Samstag, 3. Oktober 2009

Wahrnehmung

Ich hatte gestern einen Fahrrad-Unfall, ich fuhr zu einem Praktikum-nach-dem-Abi-Projekt Nachtreffen, ein Auto nahm mir die Vorfahrt, meine Bremsen haben's nicht mitgemacht und mein Vorderrad kam unsanft an der Seite des fahrenden Autos auf.
Das Lustige an der Sache war: wo ich im hohen Bogen vom Fahrrad flog, kam mir glasklar der Gedanke "Aha, so fühlt es sich also an, einen Fahrradunfall zu haben".

Hab heute dann beim Reparieren des Schäden am Fahrrad (ich hab nur ein paar Prellungen, Zerrungen und Kratzer davongetragen) festgestellt, dass ich das Vorderrad doch lieber von nem Profi richten lassen sollte. Und wieder das Gefühl "Aha, so ist es also, wenn das bevorzugte Transportmittel für eine Woche aueßer Gefecht gesetzt wird"

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