Kunst muss einfach weh tun.
Und gut ist sie, wenn der Schmerz bei der zweiten, dritten, zehnten Rezeption nicht nachlässt.
Und gut ist sie, wenn der Schmerz bei der zweiten, dritten, zehnten Rezeption nicht nachlässt.
Worüber man nicht reden kann, darüber muss man schreiben
"Sehr geehrte Damen und Herren,liebe Medizinstudierende,"
"Solltest du normal sein, so führst du irgendein unnatürliches Leben."
"Ich führe gar kein Leben. Ein Leben führen ist traurig; Arbeit, Zuhause, Arbeit, Grab. Ich lebe in der geschützten Welt meiner Träume. Und das Leben? Was soll denn mit dem Leben sein. So gesehen ist das Leben nur ein Fenster, zu dem ich hin und wieder mal rausblicke."
"Und was sieht man da so?"
"Ach, eigentlich nicht viel. Alles irgendwie sehr trüb."