"Solltest du normal sein, so führst du irgendein unnatürliches Leben."
"Ich führe gar kein Leben. Ein Leben führen ist traurig; Arbeit, Zuhause, Arbeit, Grab. Ich lebe in der geschützten Welt meiner Träume. Und das Leben? Was soll denn mit dem Leben sein. So gesehen ist das Leben nur ein Fenster, zu dem ich hin und wieder mal rausblicke."
"Und was sieht man da so?"
"Ach, eigentlich nicht viel. Alles irgendwie sehr trüb."
(aus dem russischen Film "Assa", 1987)
Bei der Frage nach dem Leben und der Aussicht aus dem Fenster des Alltags fällt mir immer ein Zitat ein, was für jeden eine andere Antwort beinhaltet... „Wahrheit ist eine Fackel, die durch den Nebel leuchtet, ohne ihn zu vertreiben.“ - Helvétius
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