Erst im Nachtdienst lernt man Menschen, die schnarchen oder beim Schlafen anderweitig laut atmen, zu schätzen. Denn wenn man seinen Rundgang durch die Zimmer macht und schon von der Tür aus hört, dass der Patient noch lebt, ist es sehr viel entspannter, als wenn man den Menschen erst anleuchten und mehrere Minuten konzentriert auf den Brustkorb schauen muss.
Montag, 30. April 2012
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen