Neulich hatte ich am Heidelberger Hauptbahnhof noch etwas Zeit und beschloss daher, im dortigen Zeitschriftengeschäft etwas zu stöbern (da man dort manchmal sehr gute Literaturzeitschriften finden kann).
Und hatte auf einmal ein Heft mit dem vielversprechenden Titel "Philosophie Magazin" in der Hand. Und dachte mir: "Schön, da versucht man Menschen philosophische Fragestellungen und Theorien abseits von - teilweise doch sehr schwer verdaulichen - Fachtexten nahe zu bringen."
Und dann las ich in der Inhaltsangabe folgenden Artikeltitel:
"Brauchen wir Bubble Tea?"
(Und bevor ihr euch fragt: der Titel ist keine Metapher und auch kein Aufhänger für Konsumkritik, der Artikel beschäftigt sich tatsächlich 2 Seiten lang mit diesem Produkt.)
Und hatte auf einmal ein Heft mit dem vielversprechenden Titel "Philosophie Magazin" in der Hand. Und dachte mir: "Schön, da versucht man Menschen philosophische Fragestellungen und Theorien abseits von - teilweise doch sehr schwer verdaulichen - Fachtexten nahe zu bringen."
Und dann las ich in der Inhaltsangabe folgenden Artikeltitel:
"Brauchen wir Bubble Tea?"
(Und bevor ihr euch fragt: der Titel ist keine Metapher und auch kein Aufhänger für Konsumkritik, der Artikel beschäftigt sich tatsächlich 2 Seiten lang mit diesem Produkt.)
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