Ich gebe es ja zu, es war wohl nicht die beste meiner Ideen, heute in der 11-Uhr-Hitze meine 9km-Runde rennen zu gehen.
Ich kann ja verstehen, weshalb man schwitzt und weshalb die Hitze durch eine Mehrdurchblutung der Haut nach außen abgeleitet wird (mit anderen Worten: weshalb man danach klitschnass ist und eine Tomate zum Kopf hat). Aber wieso ist Rennen bei 30°C so viel anstrengender als dieselbe Strecke im selben Tempo bei, sagen wir mal, 10°C? So viel Energie kann der Betrieb von ein paar Schweißdrüsen ja nicht kosten.
Und ja, mir ist komplett klar, dass gerade ich als Medizinstudentin das wissen sollte.
Ich kann ja verstehen, weshalb man schwitzt und weshalb die Hitze durch eine Mehrdurchblutung der Haut nach außen abgeleitet wird (mit anderen Worten: weshalb man danach klitschnass ist und eine Tomate zum Kopf hat). Aber wieso ist Rennen bei 30°C so viel anstrengender als dieselbe Strecke im selben Tempo bei, sagen wir mal, 10°C? So viel Energie kann der Betrieb von ein paar Schweißdrüsen ja nicht kosten.
Und ja, mir ist komplett klar, dass gerade ich als Medizinstudentin das wissen sollte.
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