Donnerstag, 26. Juli 2012

Hitze

Ich gebe es ja zu, es war wohl nicht die beste meiner Ideen, heute in der 11-Uhr-Hitze meine 9km-Runde rennen zu gehen.
Ich kann ja verstehen, weshalb man schwitzt und weshalb die Hitze durch eine Mehrdurchblutung der Haut nach außen abgeleitet wird (mit anderen Worten: weshalb man danach klitschnass ist und eine Tomate zum Kopf hat). Aber wieso ist Rennen bei 30°C so viel anstrengender als dieselbe Strecke im selben Tempo bei, sagen wir mal, 10°C? So viel Energie kann der Betrieb von ein paar Schweißdrüsen ja nicht kosten.
Und ja, mir ist komplett klar, dass gerade ich als Medizinstudentin das wissen sollte.

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