Mittwoch, 22. Februar 2012

Ferien

Welcher Teufel hat mich geritten, mir für meine freie (also von Nachtdiensten und Doktorarbeitstätigkeiten komplett freie) Woche so vieles vorzunehmen?

Soziale Verpflichtungen noch und nöcher - und dann noch rumjammern, dass ich bisher kaum zum Schreiben komme. Manchmal schaue ich mich selbst an und denke: "Typisch..."

2 Kommentare:

  1. Soziale Verpflichtungen sind wichtig. Nimm sie als Entspannung und rechtfertige sie als Gewinn und Ausbau von Vitamin-B.

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  2. Ja, die Wichtigkeit von sozialen Verpflichtung ist ja auch das, was mich dazu bringt mich (all meiner Faulheit und all meinen Anflügen von Schüchternheit zum Trotz) hinzuschleppen und mein Maul aufzumachen. Und meistens ist es bei sozialen Angelegenheiten ja so, dass sobald man die Aktivierungsenergie, hinzugehen und mit den Leuten ins Gespräch zu kommen, aufgebracht hat, sie ja auch entspannend und angenehm sind. Aber die Aktivierungsenergie...
    Und allein-sein und seine Rolle für den kreativen Prozess wird von vielen Menschen (in unserer Gesellschaft) unterschätzt. Viele können dieses gelegentliche Bedürfnis ja gar nicht verstehen.

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